Donnerstag, 13. März 2014

Volles Programm – Viele Gäste – Vielfältige Informationen

Bei der letzten Informationsveranstaltung vor der Kommunalwahl bekamen viele interessierte Bürger aus Offenhausen eine eindrucksvolle Vorstellung wie lebhaft, lebendig und sachlich informativ Wahlveranstaltungen sein können. „Lebens – und liebenswert“ sind nicht nur Worte in einfallslosen Wahlflyern, erläuterte Gerd Müller, als Leiter der Versammlung, den Inhalt des selbst gedrehten Video-Spot des Unabhängigen Bürgerblocks, der zur Einstimmung die Besucher in den Bann zog.
Bürgermeister Rauh klar gegen Wahlkampfversprechungen
Sechs Jahre erfolgreiche Bilanz der Arbeit im Gemeinderat wie auch außerhalb des Gemeinderats  brachte der anschließende Vortrag ans Licht.  Der Bürgerblock sieht sich als klare Gegenposition zu den Parteien. "Karrieredenken einzelner oder Parteipolitik“ ist nicht unsere Sache bezog man klare Position. Bürgermeister Rauh strich die zentrale Bedeutung einer umsichtigen und zukunftsorientierten Haushaltsführung heraus. Unter diesem Aspekt seien die Punkte aus dem Programm des Bürgerblocks konkret und durchdacht.  In dieser Hinsicht ebenfalls ein klarer Unterschied zu losen „Ideen“ wie sie andere propagieren. „Mit mir gibt es keinen unüberlegten, kurzfristigen Aktionismus, wenn wir dadurch unsere Handlungsfähigkeit mittelfristig und langfristig gefährden“, so Rauh. Versammlung und Mitkandidaten stimmten dem mit kräftigem Applaus zu.
Bei der Kandidatenvorstellung warnte 2. Bürgermeisterin  Sabine Felßner vor Fehleinschätzung des  Aufwands für das Bürgermeisteramt. Wer glaube so etwas als Halbtagsbeschäftigung effizient und gewinnbringend für die Gemeinde erledigen zu können, wisse nicht wovon er rede.
Die weiteren Kandidatinnen und Kandidaten warben um Stimmen für Bürgermeister, Bürgerblock und sich, meist mit der Bitte tatsächlich geleistetes zu bewerten und nicht auf Stimmungsmache oder gar Wahlkampfversprechungen hereinzufallen.
Die Vielfalt, Frische und die individuelle Begeisterung der einzelnen Kandidaten waren deutlich zu spüren. Erfreulich, dass auch sechs Frauen zu den Bewerbern zählen. Das ist mehr als die beiden in Offenhausen antretenden Parteien zusammen haben und damit ein klares Angebot an die Frauen in der Gemeine. Die junge Riege überzeugte mit ihrem Auftritt und warb beherzt auch die Interessen der U25 im Gemeinderat zu berücksichtigen.
Georg Rauh, Offenhausens 1. Bürgermeister erläuterte sein Programm für die nächsten 6 Jahre. Neben den zahlreichen Maßnahmen die bereits am Laufen sind, wie der Bau eines Bauhofs mit Feuerwehrgerätehaus, der Bau eines Hochbehälters zur Frischwasserversorgung, sowie die Modernisierung der Abwasseranlage will Rauh auch zügig die nächsten Schritte für ein „schnelles und bezahlbares Internet“ umsetzen. Dabei setzt es auf Glasfaser bis in jedes Haus. Ein weiterer Schwerpunkt  liegt darin die Lebensbedingungen für die einzelnen Bevölkerungsgruppen noch attraktiver zu gestalten. Dies wird forciert durch die Arbeit der geplanten Bürgerstiftung. Nach der Auswertung der gerade abgeschlossenen Bürgerbefragung liegt dabei ein Fokus auf der Herausforderung „Leben im Alter“. Rauh warb für ein starke unabhängige Vertretung im neuen Gemeinderat um die Zukunftsthemen auch wie bisher beherzt und aktiv angehen zu können.
Landrat Armin Kroder, als Gast hinzugestossen,  warb um „Vertragsverlängerung“ als Landrat. Sympathisch, ehrlich und gewinnend sein Vortrag in dem er beispielhaft erläuterte wie viel im Bereich Bildung in den letzten sechs Jahren im Landkreis geleistet wurde. Verwundert zeigte er sich darüber, dass nun manche Partei, die die Beschlüsse mitgetragen hat, nun ihre eigenen Beschlüsse als schlecht und falsch darstellt. Zu Offenhausen Stellung nehmend, hob der Landrat die Tatkraft und Weitsicht von Bürgermeister Rauh bei der Energiewende sehr lobend hervor. Zudem habe er, so Kroder weiter, bei seinem Besuch der Wahlveranstaltung von vor sechs Jahren zum ersten Mal festgestellt welche Innovationskraft und Kreativität in Offenhausen zu finden sei, als damals Gemeinderat Müller über Großleinwand live aus Indien zugeschaltet war. Seither schaue er immer mit einem Auge auf Offenhausen und „was da gemacht wird“.  Ein toller Abend, der „Lust auf“ und „Mut für“ die Zukunft gemacht hat. Weiter so.

Montag, 10. März 2014

Breitenbrunn empfängt den Unabhängigen Bürgerblock

„Sehr sachlich und äußerst interessant“ sei der Abend gewesen, so resümierte ein Breitenbrunner Bürger die Informationsveranstaltung des Unabhängigen Bürgerblocks im Gasthaus Meyer.
Wie in den anderen Gemeindeteilveranstaltungen ging Gemeinderat Gerd Müller als Versammlungsleiter zuerst auf die zurückliegende Amtsperiode ein und zog Bilanz über die Arbeit von  Bürgermeister Georg Rauh und des Gemeinderates Offenhausen. Die umfangreiche Liste dessen was in sechs Jahren geleistet wurde, sei, so Müller, in der Wahlinfomappe auf 5 Seiten ausführlich beschrieben.
Mittels Analyse der Ladungen und Sitzungsprotokolle aller Gemeinderatssitzungen wurde deutlich, dass der Bürgermeister Rauh und sein Team, Taktgeber und treibende Kraft in der Gemeinde sind.
Positiv angetan waren  die Gäste auch von den Bürgerblockaktionen als Verein. Der Fitnesstag, das Kneippfest, die Studienfahrten in den Landtag oder zur UNO wurden nochmal in Erinnerung gerufen.
„Der Bürgerblock tut was! – und was er tut macht Sinn und ist immer ein Angebot an alle Gemeindebürger“ war die Botschaft die glaubhaft vermittelt werden konnte.
Bürgermeister Rauh erläuterter anhand der Unabhängigen Wasserversorgung, der Flurneuordnung und Dorferneuerung sowie der bisherigen Arbeit im Bereich Energie, wie unerlässlich vorausschauendes Handeln und Denken ist um eine Gemeinde erfolgreich weiterbringen zu können. Es wurde deutlich wieviel Zeitaufwand und mit welchen hohen Anforderungen an Verfügbarkeit und Flexibilität das Amt des Bürgermeisters verbunden ist.
Eine Presseschau sowie Politikerstimmen im Original bescheinigtem Bürgermeister Rauh eine ausgezeichnete Arbeit. Die Bundestagsabgeordnete Marlen Mortler – über Video eingespielt – sagt zum Beispiel über Georg Rauh: „… du denkst Zukunft, du machst Zukunft“  und „… weil du dich an die Spielregeln der Mit-Mach-Demokratie“ gehalten hast. Weitere Videos mit Landrat Armin Kroder und dem Landtagsabgeordnetem Norbert Dünkel unterstrichen diese äußerst positive Außenwahrnehmung die Bürgermeister Rauh und die Arbeit des Gemeinderats Offenhausen derzeit genießen.
Bei der anschließenden Kandidatenvorstellung konnte man bestens nachvollziehen, warum das so ist. Bürgermeister Rauh hat erneut ein sehr abwechslungsreiches Team um sich versammelt. Es ist ein „UND“-Angebot, kein „ODER“. Männer und Frauen. Frische Impulse und erfahrene Kräfte. „Alteingesessene“ UND „Zugezogene“.  Die Kandidatinnen (sechs an der Zahl) und Kandidaten verströmten mit ihrer engagierten und beherzten sowie immer authentischen Vorstellung den Teamgeist der nötig ist um Dinge zu bewegen. Die Breitenbrunner dankten es mit anerkennendem Kopfnicken, mit Applaus und auch etlichem Schmunzeln.
Michael Schmidt, selbst einer aus der „Frische-Impulse-Fraktion“ ging in seiner anspruchsvoll gestalteten Präsentation  auf die Spezifika der Kommunalwahl ein. Er erläuterte sachlich, neutral und sehr anschaulich die Möglichkeiten des Kumulierens und Panaschierens bei der Gemeinderatswahl in Offenhausen.
Bürgermeister Georg Rauh ging im Hauptreferat auf das Programm 2014 – 2020 ein. Er machte klar, dass unüberlegte Wahlversprechungen mit ihm nicht zu machen sind. Wohin die Wahlschlager führen, mache uns die große Politik leider täglich vor. Vor allem die laufenden Ausgaben muss eine Kommune im Griff haben. Wer große Versprechungen mache, müsse auch erklären wie das finanziert werden soll.
Bürgermeister Rauh bei der Vorstellung des Programms

An Entlastungen sollen alle Bürger teilhaben. Einer überproportionale Privilegierung einzelner Gruppen macht langfristig betrachtet keinen Sinn und ist zudem ungerecht gegenüber den anderen Bürgern in der Gemeinde. Zur gerechten und breit gefächerten Förderung möglichst Vieler soll nun zusätzlich eine Bürgerstiftung ins Leben gerufen werden. Dadurch können die begrenzten Möglichkeiten der Gemeinde optimal erweitert werden und das Modell der Bürgerbeteiligung und ideal mit eingearbeitet werden.
Als extrem wichtig für Gewerbe und Privathaushalte nannte Rauh die zügige Bereitstellung von schnellem Internet in allen Gemeindeteilen. Dabei setze er auf Glasfaser bis ins Haus, so Rauh.
In 2014 werden die bereits beschlossenen Maßnahmen zur Modernisierung der Abwasseranlage, der Bau des Hochbehälters in Offenhausen und der Bau des neuen Bauhofs mit Feuerwehrgerätehaus in Angriff genommen.
Wichtig, so Rauh zum Abschluss sei ihm weiterhin die vorbildliche Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Gemeinde. Wie in Vergangenheit bei Themen wie Flurneuordnung/Dorferneuerung oder auf dem Energiesektor können schnell neue Herausforderungen in einer Amtsperiode entstehen.
Bei den sehr positiven Erfahrungen mit Bürgerbeteiligung durch Befragungen und Arbeitskreise ist sich Rauh aber sicher, dass man gemeinsam mit den Bürgern diesen Herausforderungen gelassen und zuversichtlich ins Auge sehen kann. 

Sonntag, 9. März 2014

Infoveranstaltung in Kucha - auch zu später Stunde noch 'ne schöne Runde

Nach dem Dämmerschoppen im Roten Ochsen am 25. Februar nun die offizielle Wahlveranstaltung im Gasthaus Grüner Baum. Trotz des zweiten Auftritts in Kucha kamen zahlreiche interessierte Bürger aus Kucha, Oberndorf und Püscheldorf um Bürgermeister Rauh und sein Kandidatenteam persönlich kennen zu lernen. Versammlungsleiter, Gemeinderat Müller erläuterte eingangs der Veranstaltung die Aktivitäten von Bürgerblock in den letzten 6 Jahren. Die Arbeit des Bürgerblock im Gemeinderat belegte Müller anhand einer Analyse der öffentlichen Gemeinderatssitzungen. Aus dieser Auswertung wurde deutlich, dass der Bürgerblock der Motor der Gemeinde Offenhausen ist. Entgegen mancher Unterstellung konnte Müller klar belegen, dass konstruktive Vorschläge aus den Reihen der Gemeinderatskollegen von SPD oder CSU/FWG positiv aufgenommen und die Zustimmung des Bürgerblock fanden. So wurden von 7 Anträgen nur einer abgelehnt. Genauso deutlich stellte sich heraus, dass es von Dezember 2009 bis Juli 2013 überhaupt keine Anträge gab. 
Witzig, intelligent und schlagfertig traten die 6 Frauen und 18 Männer in ihrer Vorstellungsrunde auf. Teamgeist und Entschlossenheit sprühten aus jedem einzelnen. Einer der Kandidaten brachte es auf den Punkt: indem er sagte: "Unter den 24 ist kein einziger, der Karriere machen will. Sie können jeden wählen, da ist kein falscher dabei. Jeder will sich ausschließlich für die Gemeinde einbringen".
Michael Schmidt hatte eine eindrucksvolle Präsentation mit Hinweisen zur Wahl vorbereitet. Dabei wurde deutlich, dass in der Gemeinde Offenhausen mehr Frauen als Männer wahlberechtigt sind, 
Bürgermeister Georg Rauh richtete seinen Blick in die Zukunft und erläuterte das Programm 2014-2020.
Er ging vor allem auf die Zukunfsthemen näher ein und betonte die Wichtigkeit beim jetzigen Handeln auch die nachfolgenden Generationen im Blick zu haben. Kurzsichtugen Aktionismus lehne er strikt ab, so Rauh.
Für Kucha schilderte er die aktuellen Verhandlungen zum Ausbau der Ringstraße und verwies auf die geplante Neuanschaffung eines neuen Fahrzeugs für die FF Kucha, das im Zuge des Jubiläums der Ortswehr angeschafft werden soll. Auf Antrag der Gemeinde Offenhausen baue nun der Kreis seine Durchgangsstraße in Püscheldorf aus. In diesem Zuge wird auch ein Gehweg geplant. Trotz fortgeschrittener Stunde gab es noch manchen Plausch an den verschiedenen Tischen.

Und hier das Bild des Abends:


Freitag, 7. März 2014

Bürgermeister Rauh und sein Team 2014 zu Gast in Egensbach

Schrotsdorfer und Egensbacher mit großem Interesse an unabhängiger Gemeindearbeit


Offenhausen und Bürgermeister Rauh - im Spiegel von Presse und Politik
Egensbach (GM2) -  „Ein umfangreiches Programm - abwechslungsreich, konkret und durchdacht“, so lautet die Kurzzusammenfassung der höchst interessanten Wahlinformations-veranstaltung des Unabhängigen Bürgerblocks und zugleich auch das Fazit dessen was sich Bürgermeister Rauh und der Unabhängige Bürgerblock für die Zukunft vorgenommen haben.



„Liebenswert und Lebenswert“ als Ziel für die Gemeinde ist zum beliebten Allgemeinplatz und Slogan in Wahlprogrammen geworden. Auch und gerade hier aber kommt es darauf an, wer es ernst damit meint, wer die Ideen und wer die Kompetenz hat um das „ernsthaft und mit Spaß“ umzusetzen zu können. Mit einem Video Clip als Intro veranschaulichte der Bürgerblock seine Überzeugung, dass Spaß, Kreativität und Tatkraft einhergehen müssen um gemeinsam etwas bewegen zu können.
Die Egensbacher und Schrotsdorfer Bürger folgten gespannt den Erläuterungen von Gemeinderat Gerd Müller, der die Arbeit von Bürgermeister Rauh und die des Bürgerblocks in den letzten 6 Jahren anhand messbarer Kennzahlen anschaulich darstellte. Anhand der ausgewählten ThemenschwerpunkteTransparenz und Vernetzung machte Müller klar, dass eine Vernetzung mit nur einer Partei eine massive Verschlechterung der gegenwärtigen Situation bedeuten würde und dies dazu führen würde, dass die Gemeinde abhängig und schlimmstenfalls sogar erpressbar würde. „Vernetzung statt Vetterleswirtschaft“ ist das was Offenhausen auszeichnet und das was der Bürgerblock will. Diese Unabhängigkeit gilt es zu bewahren. Bürgermeister Rauh unterstrich dies, als er die Erfolge bei der Unabhängigen Wasserversorgung und beim Erarbeiten einer unabhängigen Energieversorgung herausstellte. Eine Presseschau mit Berichten aus den Landkreiszeitungen über Offenhausen, sowie Videos von Mandatsträgern verschiedener Parteien spiegelten die sehr positive Außenwahrnehmung der Gemeinde Offenhausen und speziell von Bürgermeister Rauh wider.
Die anschließende Kandidatenvorstellung, mit sechs Frauen auf der Liste und einer Videozuspielung des Egensbacher Kandidaten Bernd Schmidt, zeigte erneut eindrucksvoll, dass der Bürgerblock nicht eine Partei oder Interessenvertretung ist, sondern ein lebendiger Querschnitt der Menschen in der Gemeinde. Nicht „oder“, sondern „und“ ist die Devise. Männer und Frauen. Alt und Jung. „Zugezogene“ und „Alteingesessene“. Das alles ist Offenhausen. Die Kandidaten selbst unterstrichen dies mit ihren individuellen und authentischen Vorstellungen. Keiner darunter möchte Politiker sein oder werden.

Bürgermeister Rauh - mit dem Blick nach vorne

Georg Rauh ging in seinem Programm 2014 bis 2020 unter anderem kurz auf das Thema Kindergartengebühren ein. So habe Offenhausen seit langem die niedrigsten Gebühren im Landkreis.
Andere Bundesländer haben schon kostenfreie Kindergärten und auch Bayern will dies nun sukzessive umsetzen. Offenhausen unterstützt das, wird aber nicht wegen kurzsichtigem Aktionismus die eigene Haushaltsdisziplin außer Acht lassen. Zudem müssen alle Bevölkerungs-gruppen gleichmäßig weiter entlastet werden. Nur so könne sichergestellt werden, dass Kinder nach Kindergarten und Schule auch später in der Gemeinde noch leben und arbeiten können, und dies auch wollen.
Deshalb so Rauh setze man zum Beispiel auch auf die Eigeninitiative beim Glasfaserausbau und auf die erweiterten Möglichkeiten zur Unterstützung alles gesellschaftlichen Gruppen durch die  Gründung einer Bürgerstiftung.
Michael Schmidt erläuterte in einer anschaulichen Powerpoint Präsentation das Wahlverfahren und die konkreten Ausprägungen der Kommunalwahl für Offenhausen. So sind unter den 61 Bewerbern um das Amt eines Gemeinderatsmitglieds 10 Frauen zu finden. Sechs davon sind beim Unabhängigen Bürgerblock. Darunter die Jugendbeauftragte und die Seniorenbeauftragte. Erstmals, so erklärte Schmidt, wird die Briefwahl im Schulhaus ausgezählt, da die Räumlichkeiten im Rathaus zu beengt sind. Interessant für Bürger die beim öffentlichen Vorgang der Stimmauszählung dabei sein wollen.