Sonntag, 13. April 2014

Bürgerblock Offenhausen unter neuer Führung

Bernd Schmidt (2. Vorstand), Andrea Brandl (Schriftfhr.), Hermann Eberhand (Kassier), Michael Schmidt (1. Vorstand)
Breitenbrunn (GM2) - Die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen  stellt Bürgermeister Rauh und den sechs Gemeinderatsmitgliedern des Bürgerblocks in Offenhausen ein Team von insgesamt 14 weiteren Verantwortungsträgern in der erweiterten Vorstandschaft zur Seite.  
Vorstand Richard Schmidt beleuchtete in seinem  Tätigkeitsbericht  die Aktivitäten des Vereins im zurückliegenden Jahr.  Eine 3 tägige Studienfahrt nach Breslau sowie das Zeltlager in der Partnergemeinde anlässlich des Ferienprogramms mit jeweils großer Beteiligung nannte er als Highlights. Aber auch an weniger umfangreiche Aktivitäten, wie die Kinderbetreuung zur Gewerbeschau zusammen mit dem mach-mit Verein wurde erinnert.  Zudem galt es die Kommunalwal des Jahres 2014 zu planen und vorzubereiten.
Kassier Hans Vogel konnte zum 31.12.2013 ein Rekordhoch in der Kasse vermelden.
Besonders dankbar und zufrieden zeigten sich alle mit dem Ergebnis der Kommunalwahlen, das als großartiger Vertrauensbeweis für den eingeschlagenen Weg empfunden wird.  Bürgermeister Rauh wurde mit mehr als zwei Dritteln der Stimmen eindrucksvoll im Amt  bestätigt.  Bei der Gemeinderatswahl  gab es über 20% Stimmenzuwachs gegenüber 2008 für den Bürgerblock. Ohne Umstellung des Sitzzuteilungsverfahrens von d’Hondt auf Hare-Niemeyer hätte das einen weiteren Sitz im Gemeinderat bedeutet.  Was aber die Freude nicht im Geringsten trübe, zumal mit dem neuen Verfahren die tatsächlichen Stimmenanteile gerechter widergespiegelt werden. Mit erneut  6 von 12 Sitzen und der Stimme des Bürgermeisters sei dies eine eindrucksvolle Bestätigung der bisherigen Arbeit. Bürgermeister Rauh ging in seinem Bericht nur kurz auf die Arbeit der Gemeinde ein, da alle Anwesenden in den Wahlinfoabenden sowohl 6 Jahre Rückschau wie auch die Inhalte des Programms von  2014 bis 2020 zuletzt schon oft gehört hätten. Ansonsten so Rauh mit einem Schmunzeln „könnt ihr ja alles nochmal auf
www.buergerblock.de nachlesen“ .

Bei den anstehenden Neuwahlen erinnerte Richard Schmidt an die „Tradition“ seiner Vorgänger Dieter Achatz und Erika Haas, die als jeweilige Vereinsvorsitzende 2002 und 2008 in den Gemeinderat Offenhausen gewählt wurden. Das gleiche Schicksal, so Schmidt, habe nun auch ihn ereilt. Um Verantwortung und Mitbestimmung möglichst breit aufzustellen und weiter zu fördern wolle auch er wie seine Vorgänger den Weg frei machen für neue Kräfte.
Die Neuwahl des 1. Vorsitzenden brachte dann lediglich eine Änderung beim Vornamen. Michael Schmidt aus Offenhausen wurde einstimmig von den 24 anwesenden Mitgliedern gewählt. Im Amt bestätigten wurden der 2. Vorsitzende Bernd Schmidt aus Egensbach, sowie die Schriftführerin Andrea Brandl aus Breitenbrunn. Für den ebenfalls auf eigenen Wunsch aus dem Amt scheidenden Kassier Hans Vogel wurde Hermann Eberhard aus Egensbach zum neuen Kassier gewählt.

Mit zwei Vorstandsmitgliedern aus Egensbach setzt der Bürgerblock damit ein deutliches Signal an Ortschaften wie Egensbach und Schrotsdorf, die im neuen Gemeinderat der Gemeinde Offenhausen leider keinen unmittelbaren Vertreter aus dem Ort haben. Michael Jaster als Beisitzer und zusätzliche Kontaktperson für Schrotsdorf vervollständigt das Team für Egensbach und Schrotsdorf.
Elena Holzammer (Püscheldorf) und Marco Kohl (Kucha) wurden einstimmig als Ansprechpartner und Koordinatoren für die Generation Ü18 gewählt.
Weitere Beisitzer in der erweiterten Vorstandschaft sind Lissy Hänel, Helmut Birkmann und Kalle Kupfer (alle Offenhausen), Thomas Berneiser (Oberndorf), Torsten Röhnicke (Breitenbrunn) und Hans Vogel (Breitenbrunn).
In der Funktion zentrale Koordination und Kommunikation zwischen der Fraktion im Gemeinderat (neben Bürgermeister Georg Rauh die sechs Gemeinderatsmitglieder: Sabine Felßner, Helga Holzammer, Frank Rometsch, Richard Schmidt, Wolfgang Rupprecht und Gerd Müller) und der Vereins-Organisation wurde Gerd Müller im Amt bestätigt. Zu ihm stoßen der Bürgermeister und der noch zu bestimmende Fraktionssprecher als geborene Mitglieder. 
Erste neue Entscheidungen waren die Durchführung einer Nachfeier zur Kommunalwahl 2014 und die Planung einer Umweltaktion im Gemeindegebiet. Die Nachfeier soll im Mai stattfinden und wird somit die erste planerische Herausforderung für die neue Vorstandschaft. Bezüglich Umweltaktion sprach sich die Mehrheit der Versammlung gegen eine Durchführung im Herbst 2014 aus, so dass dieses Projekt nun im Frühjahr 2015 auf dem Plan steht. „Alte Traditionen“ wie Studienfahrten im Zweijahresturnus und das jährliche Ferienprogramm sollen beibehalten werden. Wie auch nach der Kommunalwahl 2008 planen die neue Vereinsführung und die Fraktion im Gemeinderat  einen „Strategiegipfel“,  um gemeinsam Synergien zwischen politischem Programm und den weiteren Aktionen des UBB auszuloten.
Neben der seit 1996 gepflegten Internetpräsenz ist der Bürgerblock bereits seit 2010 in Facebook vertreten. Seit 2013 ist der Bürgerblock auch bei Twitter und mit einem eigenen YouTube Kanal präsent.
Auch daran möchte man festhalten, da Internet und Social Media auch im ländlichen Bereich zunehmend  fester Bestandteil des täglichen Lebens für Alt und Jung sind.

Donnerstag, 13. März 2014

Volles Programm – Viele Gäste – Vielfältige Informationen

Bei der letzten Informationsveranstaltung vor der Kommunalwahl bekamen viele interessierte Bürger aus Offenhausen eine eindrucksvolle Vorstellung wie lebhaft, lebendig und sachlich informativ Wahlveranstaltungen sein können. „Lebens – und liebenswert“ sind nicht nur Worte in einfallslosen Wahlflyern, erläuterte Gerd Müller, als Leiter der Versammlung, den Inhalt des selbst gedrehten Video-Spot des Unabhängigen Bürgerblocks, der zur Einstimmung die Besucher in den Bann zog.
Bürgermeister Rauh klar gegen Wahlkampfversprechungen
Sechs Jahre erfolgreiche Bilanz der Arbeit im Gemeinderat wie auch außerhalb des Gemeinderats  brachte der anschließende Vortrag ans Licht.  Der Bürgerblock sieht sich als klare Gegenposition zu den Parteien. "Karrieredenken einzelner oder Parteipolitik“ ist nicht unsere Sache bezog man klare Position. Bürgermeister Rauh strich die zentrale Bedeutung einer umsichtigen und zukunftsorientierten Haushaltsführung heraus. Unter diesem Aspekt seien die Punkte aus dem Programm des Bürgerblocks konkret und durchdacht.  In dieser Hinsicht ebenfalls ein klarer Unterschied zu losen „Ideen“ wie sie andere propagieren. „Mit mir gibt es keinen unüberlegten, kurzfristigen Aktionismus, wenn wir dadurch unsere Handlungsfähigkeit mittelfristig und langfristig gefährden“, so Rauh. Versammlung und Mitkandidaten stimmten dem mit kräftigem Applaus zu.
Bei der Kandidatenvorstellung warnte 2. Bürgermeisterin  Sabine Felßner vor Fehleinschätzung des  Aufwands für das Bürgermeisteramt. Wer glaube so etwas als Halbtagsbeschäftigung effizient und gewinnbringend für die Gemeinde erledigen zu können, wisse nicht wovon er rede.
Die weiteren Kandidatinnen und Kandidaten warben um Stimmen für Bürgermeister, Bürgerblock und sich, meist mit der Bitte tatsächlich geleistetes zu bewerten und nicht auf Stimmungsmache oder gar Wahlkampfversprechungen hereinzufallen.
Die Vielfalt, Frische und die individuelle Begeisterung der einzelnen Kandidaten waren deutlich zu spüren. Erfreulich, dass auch sechs Frauen zu den Bewerbern zählen. Das ist mehr als die beiden in Offenhausen antretenden Parteien zusammen haben und damit ein klares Angebot an die Frauen in der Gemeine. Die junge Riege überzeugte mit ihrem Auftritt und warb beherzt auch die Interessen der U25 im Gemeinderat zu berücksichtigen.
Georg Rauh, Offenhausens 1. Bürgermeister erläuterte sein Programm für die nächsten 6 Jahre. Neben den zahlreichen Maßnahmen die bereits am Laufen sind, wie der Bau eines Bauhofs mit Feuerwehrgerätehaus, der Bau eines Hochbehälters zur Frischwasserversorgung, sowie die Modernisierung der Abwasseranlage will Rauh auch zügig die nächsten Schritte für ein „schnelles und bezahlbares Internet“ umsetzen. Dabei setzt es auf Glasfaser bis in jedes Haus. Ein weiterer Schwerpunkt  liegt darin die Lebensbedingungen für die einzelnen Bevölkerungsgruppen noch attraktiver zu gestalten. Dies wird forciert durch die Arbeit der geplanten Bürgerstiftung. Nach der Auswertung der gerade abgeschlossenen Bürgerbefragung liegt dabei ein Fokus auf der Herausforderung „Leben im Alter“. Rauh warb für ein starke unabhängige Vertretung im neuen Gemeinderat um die Zukunftsthemen auch wie bisher beherzt und aktiv angehen zu können.
Landrat Armin Kroder, als Gast hinzugestossen,  warb um „Vertragsverlängerung“ als Landrat. Sympathisch, ehrlich und gewinnend sein Vortrag in dem er beispielhaft erläuterte wie viel im Bereich Bildung in den letzten sechs Jahren im Landkreis geleistet wurde. Verwundert zeigte er sich darüber, dass nun manche Partei, die die Beschlüsse mitgetragen hat, nun ihre eigenen Beschlüsse als schlecht und falsch darstellt. Zu Offenhausen Stellung nehmend, hob der Landrat die Tatkraft und Weitsicht von Bürgermeister Rauh bei der Energiewende sehr lobend hervor. Zudem habe er, so Kroder weiter, bei seinem Besuch der Wahlveranstaltung von vor sechs Jahren zum ersten Mal festgestellt welche Innovationskraft und Kreativität in Offenhausen zu finden sei, als damals Gemeinderat Müller über Großleinwand live aus Indien zugeschaltet war. Seither schaue er immer mit einem Auge auf Offenhausen und „was da gemacht wird“.  Ein toller Abend, der „Lust auf“ und „Mut für“ die Zukunft gemacht hat. Weiter so.

Montag, 10. März 2014

Breitenbrunn empfängt den Unabhängigen Bürgerblock

„Sehr sachlich und äußerst interessant“ sei der Abend gewesen, so resümierte ein Breitenbrunner Bürger die Informationsveranstaltung des Unabhängigen Bürgerblocks im Gasthaus Meyer.
Wie in den anderen Gemeindeteilveranstaltungen ging Gemeinderat Gerd Müller als Versammlungsleiter zuerst auf die zurückliegende Amtsperiode ein und zog Bilanz über die Arbeit von  Bürgermeister Georg Rauh und des Gemeinderates Offenhausen. Die umfangreiche Liste dessen was in sechs Jahren geleistet wurde, sei, so Müller, in der Wahlinfomappe auf 5 Seiten ausführlich beschrieben.
Mittels Analyse der Ladungen und Sitzungsprotokolle aller Gemeinderatssitzungen wurde deutlich, dass der Bürgermeister Rauh und sein Team, Taktgeber und treibende Kraft in der Gemeinde sind.
Positiv angetan waren  die Gäste auch von den Bürgerblockaktionen als Verein. Der Fitnesstag, das Kneippfest, die Studienfahrten in den Landtag oder zur UNO wurden nochmal in Erinnerung gerufen.
„Der Bürgerblock tut was! – und was er tut macht Sinn und ist immer ein Angebot an alle Gemeindebürger“ war die Botschaft die glaubhaft vermittelt werden konnte.
Bürgermeister Rauh erläuterter anhand der Unabhängigen Wasserversorgung, der Flurneuordnung und Dorferneuerung sowie der bisherigen Arbeit im Bereich Energie, wie unerlässlich vorausschauendes Handeln und Denken ist um eine Gemeinde erfolgreich weiterbringen zu können. Es wurde deutlich wieviel Zeitaufwand und mit welchen hohen Anforderungen an Verfügbarkeit und Flexibilität das Amt des Bürgermeisters verbunden ist.
Eine Presseschau sowie Politikerstimmen im Original bescheinigtem Bürgermeister Rauh eine ausgezeichnete Arbeit. Die Bundestagsabgeordnete Marlen Mortler – über Video eingespielt – sagt zum Beispiel über Georg Rauh: „… du denkst Zukunft, du machst Zukunft“  und „… weil du dich an die Spielregeln der Mit-Mach-Demokratie“ gehalten hast. Weitere Videos mit Landrat Armin Kroder und dem Landtagsabgeordnetem Norbert Dünkel unterstrichen diese äußerst positive Außenwahrnehmung die Bürgermeister Rauh und die Arbeit des Gemeinderats Offenhausen derzeit genießen.
Bei der anschließenden Kandidatenvorstellung konnte man bestens nachvollziehen, warum das so ist. Bürgermeister Rauh hat erneut ein sehr abwechslungsreiches Team um sich versammelt. Es ist ein „UND“-Angebot, kein „ODER“. Männer und Frauen. Frische Impulse und erfahrene Kräfte. „Alteingesessene“ UND „Zugezogene“.  Die Kandidatinnen (sechs an der Zahl) und Kandidaten verströmten mit ihrer engagierten und beherzten sowie immer authentischen Vorstellung den Teamgeist der nötig ist um Dinge zu bewegen. Die Breitenbrunner dankten es mit anerkennendem Kopfnicken, mit Applaus und auch etlichem Schmunzeln.
Michael Schmidt, selbst einer aus der „Frische-Impulse-Fraktion“ ging in seiner anspruchsvoll gestalteten Präsentation  auf die Spezifika der Kommunalwahl ein. Er erläuterte sachlich, neutral und sehr anschaulich die Möglichkeiten des Kumulierens und Panaschierens bei der Gemeinderatswahl in Offenhausen.
Bürgermeister Georg Rauh ging im Hauptreferat auf das Programm 2014 – 2020 ein. Er machte klar, dass unüberlegte Wahlversprechungen mit ihm nicht zu machen sind. Wohin die Wahlschlager führen, mache uns die große Politik leider täglich vor. Vor allem die laufenden Ausgaben muss eine Kommune im Griff haben. Wer große Versprechungen mache, müsse auch erklären wie das finanziert werden soll.
Bürgermeister Rauh bei der Vorstellung des Programms

An Entlastungen sollen alle Bürger teilhaben. Einer überproportionale Privilegierung einzelner Gruppen macht langfristig betrachtet keinen Sinn und ist zudem ungerecht gegenüber den anderen Bürgern in der Gemeinde. Zur gerechten und breit gefächerten Förderung möglichst Vieler soll nun zusätzlich eine Bürgerstiftung ins Leben gerufen werden. Dadurch können die begrenzten Möglichkeiten der Gemeinde optimal erweitert werden und das Modell der Bürgerbeteiligung und ideal mit eingearbeitet werden.
Als extrem wichtig für Gewerbe und Privathaushalte nannte Rauh die zügige Bereitstellung von schnellem Internet in allen Gemeindeteilen. Dabei setze er auf Glasfaser bis ins Haus, so Rauh.
In 2014 werden die bereits beschlossenen Maßnahmen zur Modernisierung der Abwasseranlage, der Bau des Hochbehälters in Offenhausen und der Bau des neuen Bauhofs mit Feuerwehrgerätehaus in Angriff genommen.
Wichtig, so Rauh zum Abschluss sei ihm weiterhin die vorbildliche Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Gemeinde. Wie in Vergangenheit bei Themen wie Flurneuordnung/Dorferneuerung oder auf dem Energiesektor können schnell neue Herausforderungen in einer Amtsperiode entstehen.
Bei den sehr positiven Erfahrungen mit Bürgerbeteiligung durch Befragungen und Arbeitskreise ist sich Rauh aber sicher, dass man gemeinsam mit den Bürgern diesen Herausforderungen gelassen und zuversichtlich ins Auge sehen kann. 

Sonntag, 9. März 2014

Infoveranstaltung in Kucha - auch zu später Stunde noch 'ne schöne Runde

Nach dem Dämmerschoppen im Roten Ochsen am 25. Februar nun die offizielle Wahlveranstaltung im Gasthaus Grüner Baum. Trotz des zweiten Auftritts in Kucha kamen zahlreiche interessierte Bürger aus Kucha, Oberndorf und Püscheldorf um Bürgermeister Rauh und sein Kandidatenteam persönlich kennen zu lernen. Versammlungsleiter, Gemeinderat Müller erläuterte eingangs der Veranstaltung die Aktivitäten von Bürgerblock in den letzten 6 Jahren. Die Arbeit des Bürgerblock im Gemeinderat belegte Müller anhand einer Analyse der öffentlichen Gemeinderatssitzungen. Aus dieser Auswertung wurde deutlich, dass der Bürgerblock der Motor der Gemeinde Offenhausen ist. Entgegen mancher Unterstellung konnte Müller klar belegen, dass konstruktive Vorschläge aus den Reihen der Gemeinderatskollegen von SPD oder CSU/FWG positiv aufgenommen und die Zustimmung des Bürgerblock fanden. So wurden von 7 Anträgen nur einer abgelehnt. Genauso deutlich stellte sich heraus, dass es von Dezember 2009 bis Juli 2013 überhaupt keine Anträge gab. 
Witzig, intelligent und schlagfertig traten die 6 Frauen und 18 Männer in ihrer Vorstellungsrunde auf. Teamgeist und Entschlossenheit sprühten aus jedem einzelnen. Einer der Kandidaten brachte es auf den Punkt: indem er sagte: "Unter den 24 ist kein einziger, der Karriere machen will. Sie können jeden wählen, da ist kein falscher dabei. Jeder will sich ausschließlich für die Gemeinde einbringen".
Michael Schmidt hatte eine eindrucksvolle Präsentation mit Hinweisen zur Wahl vorbereitet. Dabei wurde deutlich, dass in der Gemeinde Offenhausen mehr Frauen als Männer wahlberechtigt sind, 
Bürgermeister Georg Rauh richtete seinen Blick in die Zukunft und erläuterte das Programm 2014-2020.
Er ging vor allem auf die Zukunfsthemen näher ein und betonte die Wichtigkeit beim jetzigen Handeln auch die nachfolgenden Generationen im Blick zu haben. Kurzsichtugen Aktionismus lehne er strikt ab, so Rauh.
Für Kucha schilderte er die aktuellen Verhandlungen zum Ausbau der Ringstraße und verwies auf die geplante Neuanschaffung eines neuen Fahrzeugs für die FF Kucha, das im Zuge des Jubiläums der Ortswehr angeschafft werden soll. Auf Antrag der Gemeinde Offenhausen baue nun der Kreis seine Durchgangsstraße in Püscheldorf aus. In diesem Zuge wird auch ein Gehweg geplant. Trotz fortgeschrittener Stunde gab es noch manchen Plausch an den verschiedenen Tischen.

Und hier das Bild des Abends:


Freitag, 7. März 2014

Bürgermeister Rauh und sein Team 2014 zu Gast in Egensbach

Schrotsdorfer und Egensbacher mit großem Interesse an unabhängiger Gemeindearbeit


Offenhausen und Bürgermeister Rauh - im Spiegel von Presse und Politik
Egensbach (GM2) -  „Ein umfangreiches Programm - abwechslungsreich, konkret und durchdacht“, so lautet die Kurzzusammenfassung der höchst interessanten Wahlinformations-veranstaltung des Unabhängigen Bürgerblocks und zugleich auch das Fazit dessen was sich Bürgermeister Rauh und der Unabhängige Bürgerblock für die Zukunft vorgenommen haben.



„Liebenswert und Lebenswert“ als Ziel für die Gemeinde ist zum beliebten Allgemeinplatz und Slogan in Wahlprogrammen geworden. Auch und gerade hier aber kommt es darauf an, wer es ernst damit meint, wer die Ideen und wer die Kompetenz hat um das „ernsthaft und mit Spaß“ umzusetzen zu können. Mit einem Video Clip als Intro veranschaulichte der Bürgerblock seine Überzeugung, dass Spaß, Kreativität und Tatkraft einhergehen müssen um gemeinsam etwas bewegen zu können.
Die Egensbacher und Schrotsdorfer Bürger folgten gespannt den Erläuterungen von Gemeinderat Gerd Müller, der die Arbeit von Bürgermeister Rauh und die des Bürgerblocks in den letzten 6 Jahren anhand messbarer Kennzahlen anschaulich darstellte. Anhand der ausgewählten ThemenschwerpunkteTransparenz und Vernetzung machte Müller klar, dass eine Vernetzung mit nur einer Partei eine massive Verschlechterung der gegenwärtigen Situation bedeuten würde und dies dazu führen würde, dass die Gemeinde abhängig und schlimmstenfalls sogar erpressbar würde. „Vernetzung statt Vetterleswirtschaft“ ist das was Offenhausen auszeichnet und das was der Bürgerblock will. Diese Unabhängigkeit gilt es zu bewahren. Bürgermeister Rauh unterstrich dies, als er die Erfolge bei der Unabhängigen Wasserversorgung und beim Erarbeiten einer unabhängigen Energieversorgung herausstellte. Eine Presseschau mit Berichten aus den Landkreiszeitungen über Offenhausen, sowie Videos von Mandatsträgern verschiedener Parteien spiegelten die sehr positive Außenwahrnehmung der Gemeinde Offenhausen und speziell von Bürgermeister Rauh wider.
Die anschließende Kandidatenvorstellung, mit sechs Frauen auf der Liste und einer Videozuspielung des Egensbacher Kandidaten Bernd Schmidt, zeigte erneut eindrucksvoll, dass der Bürgerblock nicht eine Partei oder Interessenvertretung ist, sondern ein lebendiger Querschnitt der Menschen in der Gemeinde. Nicht „oder“, sondern „und“ ist die Devise. Männer und Frauen. Alt und Jung. „Zugezogene“ und „Alteingesessene“. Das alles ist Offenhausen. Die Kandidaten selbst unterstrichen dies mit ihren individuellen und authentischen Vorstellungen. Keiner darunter möchte Politiker sein oder werden.

Bürgermeister Rauh - mit dem Blick nach vorne

Georg Rauh ging in seinem Programm 2014 bis 2020 unter anderem kurz auf das Thema Kindergartengebühren ein. So habe Offenhausen seit langem die niedrigsten Gebühren im Landkreis.
Andere Bundesländer haben schon kostenfreie Kindergärten und auch Bayern will dies nun sukzessive umsetzen. Offenhausen unterstützt das, wird aber nicht wegen kurzsichtigem Aktionismus die eigene Haushaltsdisziplin außer Acht lassen. Zudem müssen alle Bevölkerungs-gruppen gleichmäßig weiter entlastet werden. Nur so könne sichergestellt werden, dass Kinder nach Kindergarten und Schule auch später in der Gemeinde noch leben und arbeiten können, und dies auch wollen.
Deshalb so Rauh setze man zum Beispiel auch auf die Eigeninitiative beim Glasfaserausbau und auf die erweiterten Möglichkeiten zur Unterstützung alles gesellschaftlichen Gruppen durch die  Gründung einer Bürgerstiftung.
Michael Schmidt erläuterte in einer anschaulichen Powerpoint Präsentation das Wahlverfahren und die konkreten Ausprägungen der Kommunalwahl für Offenhausen. So sind unter den 61 Bewerbern um das Amt eines Gemeinderatsmitglieds 10 Frauen zu finden. Sechs davon sind beim Unabhängigen Bürgerblock. Darunter die Jugendbeauftragte und die Seniorenbeauftragte. Erstmals, so erklärte Schmidt, wird die Briefwahl im Schulhaus ausgezählt, da die Räumlichkeiten im Rathaus zu beengt sind. Interessant für Bürger die beim öffentlichen Vorgang der Stimmauszählung dabei sein wollen.

Freitag, 28. Februar 2014

Dämmerschoppen in Kucha - Zukunft auf dem Land. Mit Landrat Armin Kroder als Gast.

Dämmerschoppen des Unabhängigen Bürgerblock Offenhausen
Gut besuchte Veranstaltung mit Landrat Armin Kroder

Bürgermeister Georg Rauh und Landrat Armin Kroder begeisterten
Kucha (GM2) – Der Unabhängige Bürgerblock Offenhausen lud am Dienstag zum traditionellen Dämmerschoppen nach Kucha ein. Neben allgemeinen Informationen zur Kommunalwahl
und der Kandidatenvorstellungsrunde warben Bürgermeister Georg Rauh und Landrat Armin Kroder für den Weg einer Politik von Bürgern für Bürger in der Gemeinde und im Landkreis Nürnberger Land.

Bürgermeister Georg Rauh ging beispielhaft auf ausgewählte strategische Projekte seiner Amtszeit ein, wie die unabhängige Wasserversorgung, das Dorfverschönerungskonzept und Offenhausens Umgang mit der Energiewende. Rauh verdeutlichte die Einbindung in ein ganzheitliches Zukunftsprogramm des Bürgerblocks. Die Unabhängigkeit in der Gemeinde sei ein wertvolles Gut, das es zu schützen gelte. „Zusammen mit den Bürgern wurde in Offenhausen viel bewegt und die wichtigen Zukunftsthemen wurden früh angepackt“, so Rauh. Durch die unabhängige Wasserversorgung sparen Bürger heute bei ihrem Wassergebühren und kommen mehr und mehr in den Genuss von eigenem Quellwasser. Der eingeschlagene Weg nachhaltigen Handelns mit wirtschaftlichen Vorteilen für Bürger und heimisches Gewerbe zu verbinden werde nun mit der Nutzung erneuerbarer Energien erfolgreich fortgeführt. „In der Gemeinde vor Ort können wir uns auf Politik und Politiker nicht verlassen. Wir müssen das Heft selbst in die Hand nehmen“ so Rauh.
Dazu brauche es engagierte Bürger, so das Fazit von Offenhausens amtierendem  Bürgermeister.
„Der Bürgerblock ist keine Partei, sondern eine unabhängige Interessensvertretung der Bürger in der Gemeinde. Jede Kandidatin, jeder Kandidat setzt sich ausschließlich für das Gemeindewohl ein und verfolgt keine weiterführenden politischen Interessen über die Gemeindegrenzen hinaus, ohne Partei-  oder Karrieredenken“. So brachte Versammlungsleiter Gerd Müller, selbst einer von 23 Männern und Frauen, die Rauh in diesem Ziel tatkräftig unterstützen, den Unterschied zu Parteien auf den Punkt. Der Bürgerblock, so Müller weiter, beteilige an seinem Zukunftsprojekt schon lange auch die Frauen in Offenhausen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit und nicht erwähnenswert, in Offenhausen aber leider immer noch eine Ausnahme. In der anschließenden Vorstellungsrunde glänzten nicht nur die sechs Frauen, darunter die zweite Bürgermeisterin, eine weitere Gemeinderätin und die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Offenhausen. Die Gäste sahen 24 individuelle und authentische Menschen mit unterschiedlichen Stärken, geeint im Teamgeist und im Willen, sich für die Gemeinde einzubringen.
Bürgermeister Rauh konkretisierte, auf die nächsten Jahre blickend, seinen ganzheitlichen Ansatz. Wer in der Gemeinde Offenhausen lebt, soll ein Umfeld finden, in dem er gerne lebt. Hier soll er sich aktiv erholen, Familie und Beruf miteinander verbinden sowie sich im Alter wohlfühlen können, in dem er aktiv bürgerschaftliche Hilfe einbringen, aber auch erhalten kann. Hierzu wurde eine  Bürgerbefragung durchgeführt, um Angebot und Nachfrage zu analysieren und danach bedarfsgerechte Maßnahmen umsetzen zu können. Durch die Gründung der Bürgerenergiewerke und einer geplanten Stiftung wurde mit Weitsicht der Grundstein gelegt, damit die Wertschöpfung aus der Windenergie in Offenhausen und in der Region bleibt und somit dem Gemeindewohl zu Gute kommt. Über die Stiftung sollen insbesondere generationsübergreifende und soziale Projekte gefördert werden, ohne den Gemeindehaushalt und damit die Bürger finanziell zu belasten.
Rauh schloss mit dem Hinweis, dass aktuelle Messungen bei den vier Windkraftanlagen ergeben haben, dass „weit mehr frischer Wind wehe“, als von Manchen gedacht.

Landrat Armin Kroder, der als Gastreferent eingeladen war, lobte die vorbildliche Arbeit innerhalb der Gemeinde sowie die von Bürgermeister Rauh, der ein Mann der Tat und des aktiven Anpackens ist. "Offenhausen genießt durchweg eine positive Außenwirkung und gilt bei vielen Zukunftsthemen als Vorzeige- und Vorreitergemeinde", so Kroder.
Kroder selbst machte am Beispiel der geplanten Energietrasse klar, wie die große Parteipolitik und die Lobbyisten großer Konzerne auf dem Rücken der Bürger ihre Interessen weiter durchsetzen wollen.
Dabei ertappt, ringe man um Ausflüchte und versuche mit Scheinargumenten von der  Eigenverantwortung abzulenken.
Kroder forderte in seinem mitreißenden Appell die Bürger des Gesamtlandkreises zur Solidarität auf.
Bürgermeister Rauh zog in der für ihn typischen Art deutlich und bestimmt sein eigenes Fazit über den Auftritt des Landrats. „Bei so einem Landrat muss das am 16. März ein super Ergebnis werden“.
Mit dieser Meinung war er nicht allein an diesem Abend.

Montag, 13. Januar 2014

Bürgermeister Georg Rauh und 28 Kandidaten stehen für Ideen undTatkraft!

Bürgermeister Rauh und sein Team 2014 stehen bereit - aktiv und unabhängig
44 Teilnehmer und Landrat Armin Kroder als Überraschungsgast in Offenhausen
Landrat Armin Kroder schaute einfach mal vorbei
44 Teilnehmer im Hupfer-Saal 

Offenhausen (GM2) - Richard Schmidt, der Vorsitzende des Bürgerblocks Offenhausen zeigte sich hocherfreut über 44 Teilnehmer bei der Nominierungsversammlung im Saalbau Hupfer in Offenhausen und begrüßte sie ganz herzlich.
Bürgermeister Georg Rauh, in bekannter Manier und noch immer voller neuer Ideen und ungebremstem Tatendrang  gab einen Ausblick auf seine Agenda 2020.  Nach zügiger Umsetzung der aktuellen Maßnahme Bauhof/Feuerwehrhaus gehe es darum, so Rauh die Lebensqualität in der Gemeinde Offenhausen zu sichern und  in den nächsten 6 Jahren weiter zu verbessern, damit Menschen jeden Alters hier alles finden, was sie brauchen und suchen um hier gut und gerne zu leben.
Konkret erwähnte er eine aktuell geplante Bürgerbefragung für das Leben im Alter, wie auch  Aktivitäten zu einer optimalen Breitbandversorgung in allen Gemeindeteilen. Als weitere Programmpunkte nannte Rauh eine auch in Zukunft enge Zusammenarbeit mit den Bürgerenergiewerken Offenhausen und die Gründung einer Stiftung durch die Gemeinde.
Bei den Wahlhandlungen stellte sich Dieter Achatz als Wahlleiter zur Verfügung. Achatz erläuterte kurz, dass er aus persönlichen und beruflichen Gründen nicht mehr kandidiere. Er ließ aber keinen Zweifel daran,  dass er weiterhin mit Herz und Seele für den Bürgerblock da sein werde. Bei den Wahlgängen für die Nominierung des Bürgermeisterkandidaten, der 24 Bewerber um den Einzug in den Offenhausener Gemeinderat und den 5 Ersatzbewerbern gab es jeweils einstimmige Voten.  Erneut stehen 6 Frauen auf der Gemeinderatsliste und neben den bewährten Kräften gibt es auch wieder viele neue motivierte Köpfe die zur langjährigen Erfahrung auch genügend  frische Impulse beisteuern werden.  Der Bürgerblock als parteilose Alternative versteht sich als treibende Kraft  für den Fortschritt in der Gemeinde, was durch die sehr positive Außenwahrnehmung immer wieder bestätigt wurde und  wird.  „Ideen und Tatkraft“  als  Maxime und  Selbstverpflichtung. Das sei auch der Maßstab für das Team 2014.
Landrat Armin Kroder, der spontan entschieden hatte „einfach mal vorbei zu schauen“ zeigte sich beeindruckt vom guten Besuch und der tollen und positiven Stimmung im Saal.
Genau so habe er seinen ersten Besuch hier in Erinnerung als er 2008  die Liveschaltung aus Bombay in Indien hautnah miterleben konnte. Seither habe er und auch viele Kommunen im Kreis immer ein Auge auf die Gemeinde Offenhausen.  Beispielhaft nannte er das umsichtige und beherzte Vorgehen der Gemeinde beim Thema Energie, das am Ende vorbildhaft für andere Kommunen und den Landkreis war. 

Neben der Nominierung von Bürgermeister Georg Rauh als Bürgermeisterkandidat wurden folgende Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl am 16. März 2014 offiziell nominiert:

1
Rauh Georg, 1. Bürgermeister, Offenhausen

2
Müller Gerd, Business und Management Consultant, Oberndorf - Gemeinderatsmitglied

3
Rometsch Frank, Dipl.-Ing. (FH) - Nachrichtentechnik, Breitenbrunn  - Gemeinderatsmitglied

4
Felßner Sabine, 2. Bürgermeisterin, Steuerfachwirtin, Offenhausen - Gemeinderatsmitglied/2. Bürgermeistering

5
Schmidt Bernd, Postzusteller-Teamleiter, Egensbach

6
Holzammer Helga, Arzthelferin, Püscheldorf - Gemeinderatsmitglied

7
Rupprecht Wolfgang, Bankkaufmann, Offenhausen

8
Schmidt Richard, Dipl.-Ing.(FH)-Nachrichtentechnik, Kucha

9
Schmer Heike, Industriekauffrau, Offenhausen

10
Reitzenstein Marcus, Student, Breitenbrunn

11
Jaster Michael, Niederlassungsleiter Spedition, Schrotsdorf

12
Eberhard Hermann, Baufacharbeiter, Egensbach

13
Schmidt Michael, Bautechniker (Tiefbau) Offenhausen

14
Kohl Marco, Kaufmann Versicherungen und Finanzen, Kucha

15
Schönle Peter, Schreinermeister, Offenhausen

16
Ertel Helmut, Vertriebsberater Außendienst (Agrar), Offenhausen

17
Röhnicke Torsten, kaufmännischer Angestellter, Breitenbrunn

18
Greisinger Florian, Land- und Baumaschinenmechaniker, Offenhausen

19
Wehmer Carmen; Dipl. -Betriebswirtin (FH), Offenhausen

20
Brandl Andrea; Arbeiterin, Breitenbrunn

21
Titze Samuel, Rettungssanitäter, Offenhausen

22
Taschner Stefan, Dipl. PR-/Versicherungsfachwirt, Pressesprecher, Offenhausen

23
Hänel Elisabeth, freischaffende Künstlerin, Offenhausen

24
Birkmann Helmut, Radio- und Fernsehtechniker, Offenhausen - Gemeinderatsmitglied

Ersatz1
Meier Herbert, Beamter, Kucha

Ersatz2
Kupfer Christine, Krankenschwester, Offenhausen

Ersatz3
Holzammer Elena, Studentin, Püscheldorf

Ersatz4
Kupfer Karl-Heinz, Krankenpfleger für Psychiatrie, Offenhausen

Ersatz5
Karl Reiner, Fernmelder, Offenhausen

Mittwoch, 1. Januar 2014

Alles Gute im neuen Jahr!

... wünschen der Bürgermeister und die Gemeinderatsmitglieder des UBB.
...  auch im Namen der Vorstandschaft!